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Greta und die Kummerfee

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Die kleine Greta hat einen ganz schlechten Tag, an dem so ziemlich alles schief läuft. Eine Mischung aus Verzweiflung und Wut kocht in ihr hoch. Wohin nun aber mit so vielen schlechten Gefühlen, wenn man nicht fluchen darf? Eine geniale Lösung bringt die Kummerfee. Sie weiß sogar, was man Sinnvolles mit Schimpfwörtern anstellen kann. Auch Kinder haben Kummer, Sorgen, Wut und allerhand schlechte Gefühle und müssen erst lernen, damit klar zu kommen. Die Geschichte von Greta behandelt dieses Thema und auch die Hilflosigkeit als Eltern, die in manchen Momenten keinen Zugang zu ihrem Kind haben. Was tun, wenn das Kind schweigt? Dieses Buch gibt nicht die Antwort auf alle Fragen, aber es zeigt eine Idee auf, wie man seinem Kind auch ohne belehrende Gespräche helfen kann, mit seinem Frust umzugehen. Und das tut es auf so liebevolle Art und Weise, dass es sich lohnt, es zu lesen!
Maße: 21,0 x 14,8 cm
Autorin/Illustration; Kristin Franke
Altersempfehlung; ab 3 Jahren
Bindung: Hardcover mit 28 Seiten

Feengeschichten gibt es viele, aber keine mit einer „Kummerfee“. Warum ausgerechnet „Kummer“?
Ich habe überlegt, wann man eine Fee am meisten gebrauchen kann, und das ist eine Situation, in der man Kummer hat oder ein Problem. Es ist ja nicht so, dass Kinder in einer heilen Welt leben, auch wenn wir als Eltern alles dafür tun. Auch sie haben ihre Sorgen, ihre Differenzen mit anderen Kindern. Das ist normal und muss ja auch so sein. Sie sollen ja lernen, ihre Probleme und Konflikte zu lösen. Was ich aber schlimm finde, ist, wenn ein Kind mit Sorgen einschlafen muss. Wenn die Vorstellung von einer Fee, die nachts den Kummer abholt, die Wut, den Frust, auch nur ein klitzekleines bisschen dazu beiträgt, dass ein Kind besser einschlafen kann, dann bin ich glücklich mit meiner Arbeit.

Greta und die Kummerfee